Aussie pmn User Manual

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Aus dem Zentrum für Lebensmittelwissenschaften
Zentrumsabteilung Hygiene und Technologie der Milch
der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Beziehungen zwischen Eutergesundheit und Funktionalität von
aus Blut und Milch isolierten Leukozyten des Rindes unter besonderer
Berücksichtigung der Chemilumineszenz
INAUGURAL-DISSERTATION
zur Erlangung des Grades einer Doktorin
der Veterinärmedizin
(Dr. med. vet.)
durch die Tierärztliche Hochschule Hannover
Vorgelegt von
Roswitha Merle
aus Fürth
Hannover 2003
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1 2 3 4 5 6 ... 272 273

Summary of Contents

Page 1

Aus dem Zentrum für Lebensmittelwissenschaften Zentrumsabteilung Hygiene und Technologie der Milch der Tierärztlichen Hochschule Hannover Beziehung

Page 2

Inhaltsverzeichnis 3.5.4 Lösungen für die Durchflusszytometrie ... 64 3.5.4.1 Sheath fluid ...

Page 3

Material und Methoden 72Blutprobe, nicht opsonisiert Plot 1 Plot 2 Plot 3 Plot 3 Abbildung 4a: Auswertung der Phago

Page 4

Material und Methoden 73Blutprobe, opsonisiert Plot 1 Plot 2 Plot 3 Plot 3 Plot 3 Abbildung 4b: Auswertung der Phago

Page 5 - Inhaltsverzeichnis

Material und Methoden 74Die vitalen PMN wurden nun in einem FL1-Histogramm dargestellt. Im Detektor FL1 wird der fluoreszierende Farbstoff FITC regis

Page 6

Material und Methoden 753.7.3 Reagenzien DMSO (Dimethylsulfoxid) Sigma Aldrich Chemie GmbH (99H3655), MG = 78,13 g / mol Steimheim Luminol (5-ami

Page 7

Material und Methoden 763.7.4.2 PMA-Lösung 3.7.4.2.1 Stammlösung Zur Herstellung einer Stammlösung wurden 5 mg PMA in 1 l DMSO gelöst und bei -18° C

Page 8

Material und Methoden 77gebnisse in der Höhe von 0,0001 bis 5.000 RLU (relative light units) werden während des Messvorganges erfasst. Mit Hilfe der

Page 9

Material und Methoden 78Unmittelbar nach dem Auftragen der Proben wurde die Platte in das Luminometer verbracht. Dort wurde die frisch angefertigte R

Page 10

Material und Methoden 79Abbildung 5: Verlaufskurve einer Chemilumineszenzmessung, links aus einer Blut-zellsuspension, rechts aus einer Milchzellsus

Page 11

Material und Methoden 80Zahl der PMN (bereinigt) = vitale PMN + 5 x vitale eosinophile Granulozyten Zuletzt wurde die unbereinigte CL-Aktivität durch

Page 12

Material und Methoden 813.9 Versuche 3.9.1 Methodische Versuche zur Phagozytoseaktivität in Blut Eine grundlegende Methodenbeschreibung für diese Un

Page 13

Inhaltsverzeichnis 3.7.4 Puffer und Lösungen ... 75 3.7.4.1 Luminollösung ...

Page 14 - >100) ... 147

Material und Methoden 82a) 4 Mio. Zellen / ml, b) 2 Mio. Zellen / ml oder c) 200.000 Zellen / ml eingesetzt. 3.9.1.3 Bakterienkonzentration

Page 15

Material und Methoden 83Der Versuch wurde einmal wiederholt. Im Rahmen der Auswertung wurde der Frage-stellung nachgegangen, in welcher Gruppe die Un

Page 16

Material und Methoden 84Zellkonzentration: Ansatz a: 4 Millionen Zellen / ml Ansatz b: 2 Millionen Zellen / ml Ansatz c: 1,3

Page 17

Material und Methoden 853.9.2.6 pH-Wert Von den vier Versuchstieren wurden Blutzellen isoliert, um den Einfluss des pH-Wertes auf die Messung zu u

Page 18

Material und Methoden 863.9.2.7 Messung der CL-Aktivität aus Vollblut, lysiertem Blut und aufbereiteter Zellsuspension Blutproben von den Tieren 1 b

Page 19

Material und Methoden 87Probe 1: Arbeitslösung 1a Arbeitslösung 1b Probe 2: Arbeitslösung 2a Arbeitslösung 2b Nach der Messung wurde die Wiederho

Page 20 - Abbildungsverzeichnis

Material und Methoden 88Die Laktationsnummern der Tiere sind der Tabelle 10 zu entnehmen. Unter den un-tersuchten Tieren befand sich eines innerhalb

Page 21

Material und Methoden 89Die durchgeführten Untersuchungen sind detailliert in Tabelle 11 dargestellt. Die Be-stimmung der Phagozytoseaktivität erfolg

Page 22 - Tabellenverzeichnis

Material und Methoden 903.9.4 Versuch 2: Verlaufsuntersuchung 3.9.4.1 Tier- und Probenmaterial Um die Zellfunktionalität in der Frühlaktation und i

Page 23

Material und Methoden 913.9.5 Versuch 3: Zusammenhang zwischen Kriterien der Zellfunktionali-tät und der Eutergesundheit, Betrachtung auf Tierebene

Page 24

Inhaltsverzeichnis 3.9.3 Versuch 1: Einfluss der Zahl der erkrankten Euterviertel pro Kuh auf die Zellfunktionalität von PMN aus Milch und Blut .

Page 25

Material und Methoden 92Tabelle 13: Allgemeines zum Probenumfang von Versuch 3 Untersuchungen pro Tier Tierzahl Summe Blutproben Summe Milchproben1

Page 26

Material und Methoden 93 Tabelle 15: Laktationstage der Versuchstiere aus Versuch 3, nach Tagesprobensätzen Tagesproben-sätze Laktations-tage Tages

Page 27 - Abkürzungsverzeichnis

Material und Methoden 943.9.5.2 Datengruppierung und statistische Auswertung Für die Auswertung des gesamten Datenumfanges wurden Tests auf Normalve

Page 28

Material und Methoden 95 Tabelle 17: Datengruppierung in Versuch 3 Titel Gruppe n Selektionskriterien aus GruppeGruppen auf Basis der Zellzahl T1 T

Page 29 - 1. Einleitung

Material und Methoden 963.9.6 Gesamtdatenbank: Zusammenhang zwischen Kriterien der Zell-funktionalität und der Eutergesundheit, Betrachtung auf Vier

Page 30

Material und Methoden 97 Tabelle 18: Datengruppierung der Gesamtdatenbank Titel Gruppe n Selektionskriterien aus GruppeGruppen auf Basis der Zellza

Page 31 - 2. Literaturübersicht

98 4. Ergebnisse Die Untersuchungen wurden durchgeführt, um Zusammenhänge zwischen der Eu-tergesundheit und der Funktionalität von aus Blut und Mil

Page 32

Ergebnisse 994.1.1 Inkubationszeit Wie in Abschnitt 3.9.1.1 beschrieben, wurde der Einfluss der Inkubationszeit auf das Ergebnis der Phagozytosemess

Page 33

Ergebnisse 100200.000 Zellen / ml in der Probe (Ansatz c) war der Unterschied zwischen den opso-nisierten (o) und den nicht opsonisierten Proben (n)

Page 34

Ergebnisse 101 Tabelle 21: Vergleich der Phagozytoseaktivität in Blut-PMN mit verschiedenen Bak-terienkonzentrationen in der Probe Bakterienkonz. 0

Page 35

Inhaltsverzeichnis 4.2.4 Zellkonzentration ... 106 4.2.5 PMA-Konzentration

Page 36

Ergebnisse 1024.2 Methodische Versuche zur CL-Aktivität in Blut In diesem Abschnitt wurde der Einfluss einzelner Parameter auf die CL-Aktivität ü-be

Page 37

Ergebnisse 103Die Ergebnisse der Vitalitätsmessung im Durchflusszytometer (s. Abschnitt 3.5.8) ließen im FSC/SSC-Dot Plot erkennen, dass in den Probe

Page 38

Ergebnisse 104Der erste Messwert der 30 Einzelwerte, die während der Chemilumineszenzmessung erhoben werden (s. 3.7.7), lag in den Ansätzen 3 häufig

Page 39

Ergebnisse 105Tabelle 25 gibt die Werte der CL-Aktivität und der Vitalität zu allen Messzeitpunkten wieder. Abbildung 6: CL-Aktivität im zeitlichen

Page 40

Ergebnisse 1064.2.4 Zellkonzentration Die Abhängigkeit der CL-Aktivität von der Zahl der Zellen in der Probe wurde unter-sucht (s. Abschnitt 3.9.2.4

Page 41

Ergebnisse 107Abbildung 7: CL-Aktivität (unbereinigt) in Abhängigkeit von der Zellkonzentration, Versuchstag 1 4.2.5 PMA-Konzentration Mit dieser Un

Page 42

Ergebnisse 108Eine graphische Darstellung der Ergebnisse des dritten Versuchstages befindet sich in Abbildung 8. Abbildung 8: Vergleich verschiedener

Page 43 - Respiratory burst

Ergebnisse 1094.2.6 pH-Wert Um den Einfluss des pH-Wertes in der Reaktionslösung (RL) auf die Messung der CL-Aktivität einordnen zu können, wurden di

Page 44

Ergebnisse 1104.2.7 Messung der CL-Aktivität aus Vollblut, lysiertem Blut und aufberei-teter Zellsuspension Mit dieser Untersuchung sollte gestestet

Page 45

Ergebnisse 111Für die Auswertung wurde der Parameter CL-Einheiten / 1 Million PMN verwendet. Aus den beiden Arbeitslösungen jeder Probe wurden Mittel

Page 46 - die Art der

Inhaltsverzeichnis 4.5 Versuch 3: Beurteilung der Eutergesundheit anhand von Kriterien der Zellfunktionalität auf Tierebene ...

Page 47

Ergebnisse 1124.3 Versuch 1: Einfluss der Zahl der erkrankten Eu-terviertel pro Kuh auf die Zellfunktionalität von PMN aus Milch und Blut Ziel der U

Page 48

Ergebnisse 1134.3.2 Blutproben 4.3.2.1 Korrelationen 4.3.2.1.1 Vollblutuntersuchungen Tabelle 32 gibt Korrelationen zwischen dem Anteil PMN im Blut

Page 49

Ergebnisse 1144.3.2.1.2 Zellfunktionalität in Blut In Tabelle 33 werden die Korrelationskoeffizienten der Parameter aus Blutproben untereinander dar

Page 50

Ergebnisse 115 Tabelle 34: Mittelwerte (X) und Standardabweichungen (sd) von aus Blut gewonne-nen Daten der Gruppen A, B und C Gruppe WBC PMN Eos

Page 51

Ergebnisse 116 Tabelle 35: Signifikanzen von aus Blutproben gewonnenen Daten zwischen den Gruppen A bis C Gruppen WBC PMN Eos Lym M % n 1 / MFI

Page 52

Ergebnisse 1174.3.3 Milchproben 4.3.3.1 Korrelationen 4.3.3.1.1 Eutergesundheit In Tabelle 36 sind die Korrelationskoeffizienten verschiedener Para

Page 53

Ergebnisse 1184.3.3.1.2 Zelldifferentialbild in Milch In Tabelle 37 sind die Korrelationen verschiedener Parameter aus Milchproben zum Anteil PMN in

Page 54

Ergebnisse 119 Tabelle 38: Korrelationskoeffizienten (k) verschiedener Parameter der Zellfunktiona-lität von aus Milch isolierten Zellen zueinander (

Page 55

Ergebnisse 120 Tabelle 39: Mittelwerte (X) und Standardabweichungen (sd) von aus Milchproben gewonnenen Daten der Gruppen A, B und C Gruppe log SCC

Page 56

Ergebnisse 121 Tabelle 40: Signifikanzen von aus Milchproben gewonnenen Daten zwischen den Gruppen A bis C Gruppen log SCC LF PMN M Lym M Makro M

Page 57

Inhaltsverzeichnis 4.5.4.2 Milchproben ... 152 Gliederung s. Abschn

Page 58

Ergebnisse 122sank der Prozentsatz aktiver Zellen ebenso wie der Wert 1 / MFI von Gruppe A bis Gruppe C signifikant ab (p < 0,01). Hinsichtlich d

Page 59

Ergebnisse 1234.4 Versuch 2: Verlaufsuntersuchung Die Tiere 1 bis 8 wurden von der Abkalbung an in wöchentlichem Abstand zwischen elf und 13 Mal unt

Page 60

Ergebnisse 124 Tabelle 41: Einteilung der Daten der gesunden Tiere nach Laktationswochen (W) Woche Laktations-tage n Woche Laktations-tage n W1 1 –

Page 61

Ergebnisse 125Abbildung 10: Zellzahl im VAG im Laktationsverlauf von drei gesunden Tieren Abbildung 11: Verteilung der Zellarten in der Zellsuspens

Page 62

Ergebnisse 126Abbildung 12: Phagozytoseaktivität von aus Milch isolierten Zellen im Verlauf der Laktationswochen W1 bis W14 von drei gesunden Tieren

Page 63

Ergebnisse 1274.4.2 Tiere mit unspezifischer Mastitis oder Mastitis Drei Tiere gaben während des Untersuchungszeitraumes in mindestens einem Eu-terv

Page 64

Ergebnisse 1284.4.2.3 Zellfunktionalität in Blut und Milch Die Phagozytoseaktivität stellte sich im Verlauf der Mastitis folgendermaßen dar: In de

Page 65

Ergebnisse 129Abbildung 14: Anzahl somatischer Zellen im VAG aus gesunden und kranken Euter-vierteln von drei Tieren vor, während und nach einer Mas

Page 66

Ergebnisse 130Abbildung 16: Anteil aktiver PMN in der Phagozytose aus Milch von gesunden und kranken Vierteln (V.) von drei Tieren im Verlauf einer

Page 67

Ergebnisse 131Abbildung 18: CL-Aktivität / 1 Mio. PMN von PMN aus Blut und Milch von gesunden und kranken Vierteln von drei Tieren im Verlauf einer

Page 68

Inhaltsverzeichnis 5. Diskussion ...171 5.1 Methodische Versuche zur Phagozytose- aktivität in Blut ...

Page 69

Ergebnisse 1324.5 Versuch 3: Beurteilung der Eutergesundheit an-hand von Kriterien der Zellfunktionalität auf Tier-ebene Für die Auswertung dieses V

Page 70

Ergebnisse 133Abbildung 20: Gruppeneinteilung für Versuch 3; *Tps: Tagesprobensatz; SCC: Anzahl somatischer Zellen / ml VAG 4.5.1 Mehrfach untersuc

Page 71

Ergebnisse 134 Tabelle 42: Signifikanzen der Blut- und Milchwerte zwischen den Tagen der mehr-fach untersuchten Tiere Parameter WBC PMN B CL-Akti-vi

Page 72

Ergebnisse 135 Tabelle 43: Korrelationskoeffizienten (k) verschiedener Parameter aus Blutproben zum Anteil PMN in Blut (n = 69) Parameter k WBC 0,19

Page 73

Ergebnisse 1364.5.2.1.2.1 Vollblutuntersuchungen Die Parameter WBC und eosinophile Granulozyten im Blut stiegen von Gruppe T1 bis Gruppe T3 an. Der A

Page 74

Ergebnisse 137 Tabelle 46: Signifikanzen der Blutwerte zwischen den Gruppen T1 bis T3 Gruppen WBC PMN B Eos B Lym B CL-Akti-vität B log Max Time

Page 75 - 3. Material und Methoden

Ergebnisse 138Tabelle 47 zeigt Korrelationen zwischen der Zellzahl und den erhobenen Parametern der Zelldifferenzierung sowie der Zellfunktionalität

Page 76 - 3.2 Probenahme

Ergebnisse 1394.5.2.2.2 Gruppenvergleich Die Grunddaten der drei Gruppen T1, T2 und T3 der aus Milch gewonnenen Daten sind in Tabelle 50 aufgeführt.

Page 77

Ergebnisse 140 Tabelle 50: Mittelwerte (X) und Standardabweichungen (sd) der aus Milch gewon-nenen Daten der Gruppen T1 bis T3 Gruppe log SCC log L

Page 78

Ergebnisse 141 Tabelle 51: Signifikanzen der aus Milchproben gewonnenen Daten zwischen den Gruppen T1, T2 und T3 Gruppen log SCC log LF log NAGase

Page 79 - 3.3 Allgemeine Probenanalyse

Inhaltsverzeichnis 5.3 Versuch 1: Einfluss der Zahl der erkrankten Euterviertel pro Kuh auf die Zellfunktionalität von PMN aus Milch und Blut ...

Page 80

Ergebnisse 1424.5.3.1 Kranke Viertel (T2/100–400, T3/100–400 und T3/>400) Zunächst wurden die als krank eingestuften Viertel vergleichend ausgewer

Page 81

Ergebnisse 143 Tabelle 53: Mittelwerte (X) und Standardabweichungen (sd) der Milchwerte der Gruppen T2/100–400, T3/100–400 und T3/>400 Gruppe log

Page 82

Ergebnisse 144 Tabelle 54: Signifikanzen der Milchwerte zwischen den Gruppen T2/100–400, T3/100–400 und T3/>400 Gruppen log SCC log LF log NAGas

Page 83

Ergebnisse 1454.5.3.1.2.3 Zellfunktionalität in Milch Die CL-Aktivität in Milch (7.962 Einheiten / 1 Mio. PMN) sowie log Max (-0,62) der Gruppe T2/1

Page 84

Ergebnisse 146 Tabelle 56: Mittelwerte (X) und Standardabweichungen (sd) der Milchwerte der Gruppen T1/<25 und T2&3/<25 und Signifikanzen z

Page 85

Ergebnisse 1474.5.3.2.2.2 Zelldifferentialbild in Milch Der Anteil PMN in Milch war mit 38,4 % in Gruppe T2&3/<25 signifikant höher (p < 0

Page 86

Ergebnisse 148 Tabelle 57: Mittelwerte (X), Standardabweichungen (sd) der Milchparameter der Gruppen T2&3/<25 und T2&3/>100 und Signifi

Page 87

Ergebnisse 1494.5.3.3.2.3 Zellfunktionalität in Milch Die Vitalität war in Gruppe T2&3/>100 mit 80,0 % signifikant höher als in Gruppe T2&

Page 88

Ergebnisse 150 Tabelle 58: Struktur der Gruppen Kat1 bis Kat4 Gruppe n (Tiere) n (Viertel) Zellzahl / ml Bakteriologie Viertel Kat1 18 72 ≤ 100.0

Page 89

Ergebnisse 151 Tabelle 59: Mittelwerte (X) und Standardabweichungen (sd) der Blutwerte der Gruppen Kat1 bis Kat4 Gruppe WBC PMN B Eos B Lym B

Page 90

Inhaltsverzeichnis 5.5 Versuch 3: Beurteilung der Eutergesundheit anhand von Kriterien der Zellfunktionalität auf Tierebene ...

Page 91

Ergebnisse 1524.5.4.2 Milchproben Aus den Gruppen Kat1 bis Kat4 wurden für die Parameter der Milchproben Mittelwer-te und Standardabweichungen gebild

Page 92

Ergebnisse 153 Tabelle 61: Mittelwerte (X) und Standardabweichungen (sd) der aus Milchproben erhobenen Daten der Gruppen Kat1 bis Kat4 Gruppe log SC

Page 93

Ergebnisse 154 Tabelle 62: Signifikanzen der aus Milchproben gewonnenen Daten zwischen den Gruppen Kat1 bis Kat4 Gruppen log SCC log LF log NAGase

Page 94

Ergebnisse 155Gruppe gebildet (Gruppe Kat4/>100 bzw. Kat4/<100). Die Daten dieser beiden Grup-pen wurden miteinander und mit denen aus Gruppe K

Page 95

Ergebnisse 156 Tabelle 64: Mittelwerte (X) und Standardabweichungen (sd) der Milchwerte der Gruppen Kat1, Kat4/<100 und Kat4/>100 Gruppe log

Page 96

Ergebnisse 157 Tabelle 65: Signifikanzen der Milchwerte zwischen den Gruppen Kat1, Kat4/<100 und Kat4/>100 Gruppen log SCC log LF log NAGase

Page 97

Ergebnisse 1584.6 Gesamtdatenbank: Beurteilung der Eutergesund-heit anhand von Kriterien der Zellfunktionalität auf Viertelebene Die Erstellung der

Page 98

Ergebnisse 159Abbildung 22: Gruppeneinteilung der Gesamtdatenbank; SCC: Anzahl somatischer Zellen / ml VAG; CL: CL-Einheiten / 1 Mio. PMN 4.6.1 Gr

Page 99

Ergebnisse 160 Tabelle 66: Einteilung der Gruppen V1 bis V4 auf Basis der Zellzahl im VAG Gruppe n Zellzahl / ml Milch V1 77 < 50.000 V2 18

Page 100 - Blutprobe, nicht opsonisiert

Ergebnisse 1614.6.1.1.2 Zelldifferentialbild in Milch Korrelationen zwischen dem Anteil PMN in der Milchzellsuspension und den Parametern der CL-Akt

Page 101 - Blutprobe, opsonisiert

Inhaltsverzeichnis 5.6 Gesamtdatenbank: Beurteilung der Euter-gesundheit anhand von Kriterien der Zellfunktionalität auf Viertelebene ...

Page 102

Ergebnisse 1624.6.1.2 Gruppenvergleich Mittelwerte und Standardabweichungen der einzelnen Parameter aus Milch sind nach Gruppen in Tabelle 70 darges

Page 103

Ergebnisse 163 Tabelle 70: Mittelwerte (X) und Standardabweichungen (sd) der Milchwerte der Gruppen V1 bis V4 Gruppe log SCC log LF PMN M Lym

Page 104 - - 19 ml Reaktionslösung

Ergebnisse 164 Tabelle 71: Signifikanzen der Milchwerte zwischen den Gruppen V1 bis V4 Gruppen log SCC log LF PMN M Lym M Makro M V1 V2 *** n.

Page 105

Ergebnisse 1654.6.2 Gruppen auf Basis der CL-Aktivität M Die Datenbank wurde nach der Höhe der CL-Aktivität M gruppiert (s. Abbildung 22). Hierfür w

Page 106

Ergebnisse 166 Tabelle 73: Mittelwerte (X) und Standardabweichungen (sd) von Milchwerten der Gruppen CL1 bis CL3 Gruppe log SCC log LF PMN M L

Page 107 - Blut Milch

Ergebnisse 167 Tabelle 74: Signifikanzen der Milchwerte zwischen den Gruppen CL1, CL2 und CL3 Gruppen log SCC log LF PMN M Lym M Makro M CL1 CL2

Page 108

Ergebnisse 1684.6.2.3 Zellfunktionalität in Milch Die Vitalität war in Gruppe CL1 (71,1 %) signifikant niedriger als in den anderen Gruppen. Die Wer

Page 109 - 3.9 Versuche

Ergebnisse 169 Tabelle 76: Mittelwerte (X) und Standardabweichungen (sd) der Milchwerte der Gruppen CL2/T<100, CL2/V<100 und CL2/V>100 Gru

Page 110

Ergebnisse 170 Tabelle 77: Signifikanzen der Milchwerte zwischen den Gruppen CL2/T<100, CL2/V<100 und CL2/V>100 Gruppen log SCC log LF

Page 111

171 5. Diskussion Ziel der Arbeit war es, das mikroskopische Differentialzellbild aus Milch sowie die Parameter der Zellfunktionalität aus Blut und

Page 112

Wissenschaftliche Betreuung: Univ.-Prof. Dr. Dr. Jörn Hamann 1. Gutachter: Univ.-Prof. Dr. Dr. Jörn Hamann 2. Gutachter: Apl.

Page 113

Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Chemische Abläufe des Respiratory Burst ...15 Abbildung 2: Untersuchungen aus B

Page 114

Diskussion 172terschied erwünscht, der in Ansatz c (200.000 Zellen / ml) geringer als in den ande-ren Proben war. Unter Berücksichtigung niedrigzelli

Page 115

Diskussion 173 Tabelle 78: Methodenvergleich Phagozytosebestimmung Immunologie – Merle Parameter Immunologie Merle Inkubation 60 Minuten 60 Minute

Page 116 - B l u t

Diskussion 174sung ausgeschüttet werden. Die Ansätze 3 (38° C) wiesen oft Werte über 0 auf, wo-durch die Standardisierung der Messung behindert wurde

Page 117

Diskussion 175lyser, mit dem die Zellkonzentration bestimmt wurde, ist im Bereich zwischen 2 und 10 x 106 Zellen mit einem Variationskoeffizienten un

Page 118

Diskussion 176aus Blutzellsuspensionen untersucht (s. Abschnitt 4.2.6). Die Messungen mit einem pH-Wert von 10,8 ergaben etwa 10fach höhere Werte als

Page 119

Diskussion 177Der mittlere Variationskoeffizient aus den vier Arbeitslösungen desselben Tieres (z. B. Proben 1a, 1b, 2a und 2b) lag mit 10,5 % mehr a

Page 120

Diskussion 1785.3 Versuch 1: Einfluss der Zahl der erkrankten Eu-terviertel pro Kuh auf die Zellfunktionalität von PMN aus Milch und Blut 5.3.1 Blut

Page 121

Diskussion 179seinen Untersuchungen die Parameter Max, Time und das Integral der Kurve (CL-Einheiten / 1 Mio. PMN) aus der CL-Messung im Blut erhob,

Page 122

Diskussion 180Die Tiere der Gruppe A wurden anhand dieser Parameter als eutergesund bezeich-net (s. Tabelle 80). Anhand der Gruppenstruktur (Tiere mi

Page 123

Diskussion 181gleich zu den Ergebnissen der Gruppen B und C wurde dennoch davon ausgegan-gen, dass in Gruppe A die Tiere eutergesund waren. Die Zell

Page 124

Abbildungsverzeichnis Abbildung 18: CL-Aktivität / 1 Mio. PMN von PMN aus Blut und Milch von gesunden und kranken Vierteln von drei Tieren im Verla

Page 125 - V<100

Diskussion 182dass die hohen Korrelationen den Erwartungen entsprachen. Auch von LILIUS und PESONEN (1990) wurde schon festgestellt, dass die CL-Akti

Page 126 - Ergebnisse

Diskussion 183dieser Tiere war nicht beeinträchtigt, während die Tiere der Gruppe C sowohl allge-mein- als auch euterkrank waren. Da alle vier Euterv

Page 127

Diskussion 1845.4 Versuch 2: Verlaufsuntersuchung 5.4.1 Eutergesunde Tiere 5.4.1.1 Zellzahl im VAG In den ersten drei Laktationswochen lagen die Ze

Page 128

Diskussion 185rigen Wochen, ein weiterer Hinweis auf eine Auseinandersetzung mit Krankheitser-regern. Ab Woche W9 war die Aktivität der Zellen in den

Page 129

Diskussion 1865.4.2.2 Zelldifferentialbild in Milch Bereits in Woche 0 lag der Prozentsatz PMN in der Milchzellsuspension der kranken Euterviertel

Page 130 - Stichprobengröße n = 8;

Diskussion 187zytierender Zellen als diejenigen aus kranken Vierteln. Die MFI, die für die Zahl der aufgenommenen Bakterien pro Zelle steht, war denn

Page 131

Diskussion 188wie in kranken Vierteln ein drastisches Absinken der Werte in Woche 5. Diese Er-gebnisse deuten eine Abhängigkeit gesunder und kranker

Page 132

Diskussion 1895.5 Versuch 3: Beurteilung der Eutergesundheit an-hand von Kriterien der Zellfunktionalität auf Tier-ebene 5.5.1 Mehrfach untersucht

Page 133 - CL-Einheiten/1 Mio. PMN in

Diskussion 190Die Leukozytenzahl und das Zelldifferentialbild aus Blut bewegten sich in allen drei Gruppen innerhalb der jeweiligen physiologischen B

Page 134

Diskussion 191Zellen / ml Milch (T2) bzw. über 400.000 Zellen / ml Milch (T3) enthielten. Die Tiere der Gruppen T2 und T3 wurden daher als euterkrank

Page 135 - Versuchstag 1

Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Beurteilung zytologisch-mikrobiologischer Befunde im Rahmen der Mastitis-Kategorisierung (HAMANN u. FEHLINGS 2002)..

Page 136 - CL-Einheiten / 1 Mio. PMN

Diskussion 192et al. 2003; SCHRÖDER 2003) die dominierende Zellart darstellen. Die vorliegenden Zelldifferentialbilder der Gruppen T2 und T3 bestätig

Page 137

Diskussion 1935.5.2.3 Folgerungen Anhand der für die Gruppenbildung vorgegebenen Zellzahlen (s. Abschnitte 3.9.5.2 und 4.5.2) konnten die Tiere der G

Page 138

Diskussion 194Gemäß ihrer Definition (s. Abschnitt 4.5.3.1 & Abbildung 20) befanden sich die Zell-zahlen im VAG der Gruppen T2/100–400, T3/100–40

Page 139

Diskussion 1955.5.3.2.2 Zelldifferentialbild in Milch Der Anteil PMN in Milch wies in Gruppe T2&3/<25 (38,4 %) signifikant höhere Werte (p &l

Page 140 - 20 Tiere

Diskussion 196des Euters vor Infektionen ausdrückt, so stand eindringenden Krankheitserregern in beiden Gruppen das gleiche Abwehrpotential gegenüber

Page 141

Diskussion 197Gruppen T2 und T3 ließ Unterschiede in den Parametern der Zelldifferenzierung und der CL-Aktivität erkennen. Hier war, unabhängig vom Z

Page 142

Diskussion 1985.5.4.1.2 Zellfunktionalität in Blut Die CL-Aktivität B lag in Gruppe Kat3 signifikant niedriger als in allen anderen Grup-pen (p <

Page 143

Diskussion 199 Tabelle 83: Beurteilung der Eutergesundheit der Tiere in den Gruppen Kat1 bis Kat4 anhand der Parameter SCC, elektrische Leitfähigkeit

Page 144

Diskussion 2005.5.4.2.3 Zellfunktionalität in Milch Anders als in den übrigen Parametern unterschieden sich die Vitalität sowie die CL-Aktivität zwi

Page 145

Diskussion 201Tabelle 84: Beurteilung der Eutergesundheit der Viertel in den Gruppen Kat4/<100 und Kat4/>100 anhand der Parameter SCC, elektris

Page 146

Tabellenverzeichnis Tabelle 22: Mittelwerte (X), Standardabweichungen (sd) und Variationskoeffizienten (VK) der Gruppen 1 und 2 (Versuch Zellisola

Page 147

Diskussion 202stand eine weitere Aktivierung erfuhren. Konkrete Daten zu dieser Thematik sind aus keiner Veröffentlichung bekannt. 5.5.4.4 Folgerung

Page 148

Diskussion 203der Tiere von Gruppe T2 deutete auf eine schlechtere Abwehrlage dieser Tiere hin, obwohl die Prozentsätze PMN der Gruppen T2 und T3 gle

Page 149

Diskussion 204 Tabelle 85: Veränderungen ausgewählter Parameter in Milch kranker Tiere im Ver-gleich zu den Vierteln eutergesunder Tiere Parameter ge

Page 150

Diskussion 2055.6 Gesamtdatenbank: Beurteilung der Eutergesund-heit anhand von Kriterien der Zellfunktionalität auf Viertelebene 5.6.1 Gruppen auf

Page 151

Diskussion 2061981a; KURZHALS et al. 1985; SCHRÖDER 2003). Dies ließ sich anhand der positi-ven Korrelation zwischen diesen beiden Parametern nachvol

Page 152

Diskussion 207Analog zu Zellzahl und PMN-Anteil stieg die CL-Aktivität in der Milchzellsuspension von Gruppe V1 zu Gruppe V4 an. Während die CL-Aktiv

Page 153 - Laktationswoche

Diskussion 2085.6.2 Gruppen auf Basis der CL-Aktivität M 5.6.2.1 Eutergesundheit Die Viertel wurden auf der Grundlage einer ansteigenden CL-Aktivitä

Page 154

Diskussion 209et al. 1981a; KURZHALS et al. 1985; FOX et al. 1985), während neuere Veröffentli-chungen eine Dominanz des Lymphozytenanteils herausste

Page 155

Diskussion 210ginn von Immunreaktionen gegen Erreger dar. In der Gruppe CL3 lagen die Parame-ter Zellzahl, PMN-Anteil und CL-Aktivität so hoch, dass

Page 156

Diskussion 211Milchzellsuspensionen auf (p < 0,001). Das Zellbild in Gruppe CL2/T<100 gab mit 24,6 % PMN, 22,8 % Lymphozyten und 38,0 % Makrop

Page 157 - Mastitis

Tabellenverzeichnis Tabelle 39: Mittelwerte (X) und Standardabweichungen (sd) von aus Milchproben gewonnenen Daten der Gruppen A, B und C ...

Page 158 - Anteil aktiver PMN in %

Diskussion 2125.6.2.5 Folgerungen Anhand der Gruppierung der Daten nach der CL-Aktivität in Milch ließ sich erkennen, dass die CL-Aktivität zwar von

Page 159

Diskussion 213reich geringgradiger Erkrankung von etwa 50.000 bis 200.000 Zellen / ml Milch an-zunehmen. Sowohl der Anteil PMN als auch die CL-Aktiv

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Diskussion 2145.7 Forschungsergebnisse der eigenen Untersuchun-gen Abbildung 25 zeigt schematisiert die wichtigsten Ergebnisse der vorliegenden Arbe

Page 161

Diskussion 215Im Medium Milch konnten Zusammenhänge zwischen funktionellen Zelleigenschaf-ten und dem Gesundheitszustand des Euterviertels statistisc

Page 162 - *: p < 0,5

216 Roswitha Merle: Beziehungen zwischen Eutergesundheit und Funktionalität von aus Blut und Milch isolierten Leukozyten des Rindes unter besonderer B

Page 163

Zusammenfassung 217In einer wöchentlichen Verlaufsuntersuchung über die ersten drei Laktationsmonate (Versuch 2) wurden drei eutergesunde sowie drei

Page 164

Zusammenfassung 218Milch stiegen der PMN-Anteil und die Zellaktivität in der Milchzellsuspension von mit-telgradig (SCC 100.000 – 400.000 Zellen / ml

Page 165 - Stichprobengröße: Viertel

219 Roswitha Merle: Relationships between udder health and functionality of bovine blood and milk leucocytes with special regard to the chemilumi-ne

Page 166

Summary 220approx. 45 % to about 60 % cells in the non opsonisized tests) and CL activity (from approx. 1,000 to approx. 4,000 units / 1 million PMN)

Page 167

Summary 221The evaluation of udder health on quarter level (n = 171 quarters) made clear that the cell activity in milk was enhanced with increasing

Page 168

Tabellenverzeichnis Tabelle 58: Struktur der Gruppen Kat1 bis Kat4 ... 150 Tabelle 59: Mittelwerte

Page 169

222 Roswitha Merle: Beziehungen zwischen Eutergesundheit und Funktionalität von aus Blut und Milch isolierten Leukozyten des Rindes unter besonderer B

Page 170

Quellenverzeichnis 223BASS, D. A., J. W. PARCE, L. R. DECHATELET, P. SZEJDA, M. C. SEEDS U. M. THOMAS (1983): Flow cytometric studies of oxidative p

Page 171

Quellenverzeichnis 224CARLSON, G. P., U. J. J. KANEKO (1973): Isolation of leukocytes from bovine peripheral blood. Proc. Soc. Exp. Biol. Med. 142,

Page 172

Quellenverzeichnis 225DAHLGREN, C., U. O. STENDAHL (1982): Effect of in vitro preincubation of polymorphonuclear leukocytes on formylmethionyl-leucy

Page 173

Quellenverzeichnis 226DOSOGNE, H., C. BURVENICH, A. E. FREEMAN, M. E. KEHRLI JR., J. C. DETILLEUX, J. SULON, J.-F. BECKERS U. D. HOEBEN (1999): Preg

Page 174

Quellenverzeichnis 227EBERHART, R. J., R. P. NATZKE, F. H. S. NEWBOULD, B. NONNECKE U. P. THOMPSON (1979): Coliform mastitis - a review. J. Dairy S

Page 175

Quellenverzeichnis 228GRABOWSKI, N. T., J. HAMANN U. V. KRÖMKER (2002): Mastitis detection during the colostral phase by somatic cell count in quarte

Page 176

Quellenverzeichnis 229HAMANN, J., U. K. FEHLINGS (2002): Leitlinien zur Bekämpfung der Mastitis des Rindes als Bestandsproblem. 4. Aufl. Verlag DVG

Page 177 - >100 höher

Quellenverzeichnis 230HOEBEN, D., R. HEYNEMAN U. C. BURVENICH (1997): Elevated levels of ß-hydroxybutyric acid in periparturient cows and in vitro e

Page 178

Quellenverzeichnis 231JAIN, N. C., U. J. LASMANIS (1977): Phagocytosis of serum-resistant and serum-sensitive coliform bacteria (Klebsiella) by bovi

Page 179

Tabellenverzeichnis Tabelle 80: Beurteilung der Eutergesundheit der Tiere in den Gruppen A, B und C anhand der Parameter SCC und elektrische Leitfä

Page 180

Quellenverzeichnis 232KLINKE, R., U. S. SILBERNAGL (1994): Lehrbuch der Physiologie. Verlag Thieme, Stuttgart, New York KLUCIŃSKI, W., A. DEGÓRSKI,

Page 181

Quellenverzeichnis 233LEITNER, G., E. SHOSHANI, O. KRIFUCKS, M. CHAFFER U. A. SARAN (1999): Milk leucocyte population in bovine udder infection of d

Page 182 - <100 und Kat4/>100)

Quellenverzeichnis 234MILLER, R. H., A. J. GUIDRY, M. J. PAAPE, A. M. DULIN U. L. A. FULTON (1988): Relationship between immunoglobulin concentratio

Page 183

Quellenverzeichnis 235NEWBOULD, F. H. S. (1970): Enhancement of phagocytosis in bovine milk leukocytes in vitro. Can. J. comp. Med. 34, 261 – 264 N

Page 184

Quellenverzeichnis 236PAAPE, M. J., U. R. H. MILLER (1988): Sources of variation introduced into a phagocytosis assay as a result of the isolation o

Page 185

Quellenverzeichnis 237PAAPE, M. J., W. D. SCHULTZE, A. J. GUIDRY, W. M. KORTUM U. B. T. WEINLAND (1981B): Effect of an intramammary polyethylene dev

Page 186

Quellenverzeichnis 238REICHMUTH, J. (1975): Somatic cell counting – interpretation of results. in: IDF-Bulletin Doc. 85, 93 – 109 RIOLLET, C., P.

Page 187 - 171 Milchproben

Quellenverzeichnis 239RUSSELL, M. W., B. E. BROOKER U. B. REITER (1977): Electron microscopic observations of the interaction of casein micelles and

Page 188

Quellenverzeichnis 240SCHRÖDER, A. (2003): Untersuchungen zum Zelldifferentialbild von Milch mit Hilfe monoklonaler Antikörper unter besonderer Berü

Page 189

Quellenverzeichnis 241SMITS, E., C. BURVENICH, A. J. GUIDRY, R. HEYNEMAN U. A. MASSART-LEËN (1999): Diapedesis across mammary epithelium reduces pha

Page 190

Abkürzungsverzeichnis Allgemeines: A. monodest. Aqua monodestillata A. tridest. Aqua tridestillata BAP Blutagarplatte BSA bovines Serumalbumin E. c

Page 191

Quellenverzeichnis 242VANDEPUTTE-VAN MESSOM, G., C. BURVENICH, E. ROETS, A.-M. MASSART-LEËN, R. HEYNEMAN, W. D. J. KREMER U. A. BRAND (1993): Classi

Page 192

Quellenverzeichnis 243WILLIAMS, M. R., N. CRAVEN, T. R. FIELD U. K. J. BUNCH (1985): The relationship between phagocytosis and intracellular killing

Page 193

244 Danksagung Ich danke Herrn Prof. Hamann für die Überlassung des Themas und für die heraus-ragende fachliche Betreuung, die durch sein außergewöhnl

Page 194

Danksagung 245Meinem lieben Lebensgefährten Manfred Krückeberg möchte ich nicht nur für die fachliche Betreuung der technischen Geräte und die geduld

Page 195 - CL1 bis CL3

Abkürzungsverzeichnis Phagozytose: % n Prozentsatz aktiver Zellen der nicht opsonisierten Proben bei der Phagozytose (s. 3.6.7) % o Prozentsatz akt

Page 196 - V<100 und CL2/V>100)

1 1. Einleitung Der Zellgehalt der Milch wird seit langem zur Beurteilung der Eutergesundheit heran-gezogen. Dabei wird ein Zellgehalt bis 100.000 Z

Page 197

Meinen Eltern und meinem Sohn in Liebe gewidmet

Page 198

Einleitung 2flüsse (z. B. Stoffwechsel, Hormonstatus, Arzneimittel) erschwerten jedoch bisher eine Etablierung des Verfahrens. Parallel zur Beurteil

Page 199 - 5. Diskussion

3 2. Literaturübersicht 2.1 Mastitis – Ursachen und Diagnostik 2.1.1 Ursachen und Einteilung Die Mastitis ist eine Entzündung des Euters. Ihre Ursach

Page 200

Literatur 4 Tabelle 1: Beurteilung zytologisch-mikrobiologischer Befunde im Rahmen der Mastitis-Kategorisierung (HAMANN u. FEHLINGS 2002) Euterpath

Page 201 - ). Der mittlere Va

Literatur 5zahl über 100.000 Zellen / ml Milch, so kann nicht mehr von normaler Sekretion ge-sprochen werden, sondern es liegt ein Entzündungsgescheh

Page 202

Literatur 6als das Blut. Das jeweilige Konzentrationsgefälle wird durch die Blut-Milch-Schranke aufrechterhalten. Ist diese geschädigt, so gleichen s

Page 203

Literatur 72.2 Somatische Zellen in der Milch 2.2.1 Zellarten In Milch finden sich verschiedene Zellarten, deren Morphologie im mikroskopischen Zell

Page 204

Literatur 82.2.2 Zelldifferentialbild PAAPE et al. (1981a) haben folgende Differenzierung der somatischen Zellen in Milch aufgestellt: 60 % Makrophag

Page 205

Literatur 9HALS et al. (1985) weist einen wesentlich höheren PMN-Anteil nach als die Studien anderer Autoren; nach LEITNER et al. (1999) überwiegen d

Page 206 - PMN aus Milch und Blut

Literatur 10und der Entzündungszellen auf eine artifizielle Euterinfektion brach zwölf Stunden nach der Inokulation von 30 CFU Escherichia coli (E. c

Page 207

Literatur 11rumkonzentration von 1 – 5 % im Milchserum vor, im Falle einer Mastitis steigt die Konzentration auf 3 – 12 % (CRAVEN u. WILLIAMS 1985).

Page 209

Literatur 12mikrobizid wirken. Dazu gehören u. a. Lysozym, Laktoperoxidase, Laktoferrin und kationische Proteine (TARGOWSKI 1983; CRAVEN u. WILLIAMS

Page 210

Literatur 13produzieren. Die Lymphozytenanteile in der Milch betragen etwa 50 % T-Lymphozyten und ca. 20 % B-Lymphozyten (CONCHA et al. 1978; TARGOWS

Page 211

Literatur 142.3.1.3 Reifestadien, die zur Phagozytose befähigt sind Die verschiedenen Reifestadien von PMN aus dem Blut unterscheiden sich hinsicht-

Page 212

Literatur 15 Tabelle 4: Chemische Reaktionen des Respiratory Burst Reaktion Enzym 2 O2 + NADPH 2 O2 + NADP+ + H+ NADPH-Oxidase 2

Page 213

Literatur 16Das O2- wird nun mit Protonen zu Hydrogenperoxid (H2O2) und Wasser reduziert, entweder spontan oder katalysiert durch das Enzym Superoxid

Page 214

Literatur 17vierung der NADPH-Oxidase führt. Sie ist von kurzer Dauer und kann ausschließlich durch die fortbestehende Bindung an das Stimulans aufre

Page 215

Literatur 18DAHL 1983). Die Zugabe von MPO zu den Zellen der Patienten bewirkte eine Ant-wort in der CL-Messung. 2.4 Labordiagnostische Methoden 2.4

Page 216

Literatur 19durch eine Lymphozytose aus (KRAFT u. DÜRR 1997). Erhöhte Zahlen der eosi-nophilen Granulozyten in Rinderblutproben sprechen für Parasito

Page 217

Literatur 20Tabelle 5: Methoden zur Isolation von PMN aus Vollblutproben Autor Vorgehen zitiert von: Carlson u. Kaneko 1973 • 40 ml EDTA-Blut aufgete

Page 218

Literatur 21 Tabelle 5: Methoden zur Isolation von PMN aus Vollblutproben Autor Vorgehen zitiert von: Roth u. Kae-berle 1981 • Zentrifugation der Zit

Page 219

Roswitha Merle: Beziehungen zwischen Eutergesundheit und Funktionalität von aus Blut und Milch isolierten Leukozyten des Rindes unter besonderer B

Page 220

Literatur 22 Tabelle 5: Methoden zur Isolation von PMN aus Vollblutproben Autor Vorgehen zitiert von: Hed et al. 1987 • 0,1 ml humanes EDTA-Blut • Ly

Page 221 - <25 auf (s

Literatur 23 Tabelle 5: Methoden zur Isolation von PMN aus Vollblutproben Autor Vorgehen zitiert von: Cooray 1996 • Verdünnung von heparinisiertem Vo

Page 222

Literatur 24g-Zahl während der Zentrifugationsschritte und das verwendete Medium. Milchpro-ben mit variierenden Zellgehalten sowie der Verwendungszwe

Page 223

Literatur 25 Tabelle 6: Methoden zur Isolation von somatischen Zellen aus Milchproben Autor Vorgehen zitiert von: Saad 1987 • Verdünnung von 20 – 25

Page 224

Literatur 26 Tabelle 6: Methoden zur Isolation von somatischen Zellen aus Milchproben Autor Vorgehen zitiert von: Daley et al. 1991 • 250 ml Milch •

Page 225 - >100 erfuhren

Literatur 272.4.3 Labordiagnostische Methoden zur Messung der Phagozytoseakti-vität von PMN Zur in vitro Messung der Phagozytoseaktivität wurden meh

Page 226

Literatur 28entsprechend 78 %, 44 %, 72 %, 74 % bzw. 22 % der S. aureus (PAAPE et al. 1975). Die unterschiedlichen Ergebnisse liegen im Fetta

Page 227

Literatur 29rien bestimmt. Benutzt wurde in dieser Untersuchung ein Zytofluorograf 50L mit einer Anregungswellenlänge von 488 nm (SAAD u. HAGELTORN 1

Page 228 - >100

Literatur 30 Tabelle 7: Verschiedene Techniken zur Bestimmung der Phagozytoseaktivität von PMN im Vergleich Quelle Paape et al. 1975 Dulin et al.

Page 229

Literatur 31 Tabelle 7: Verschiedene Techniken zur Bestimmung der Phagozytoseaktivität von PMN im Vergleich Quelle Saad u. Hageltorn 1985 Fox u. Mc

Page 230

Inhaltsverzeichnis 2.3 Funktionelle Eigenschaften der PMN ... 13 2.3.1 Phagozytose ...

Page 231

Literatur 32 2.4.4 Labordiagnostische Methoden zur Messung der freien Sauerstoff-radikale Für die Messung der freien Sauerstoffradikale gibt es mehr

Page 232

Literatur 332.4.4.2 ROS-Bildung Eine modernes Verfahren zur Messung der Respiratory-Burst-Aktivität ist die Be-stimmung der ROS-Bildung im Durchflu

Page 233

Literatur 34Luminol sind die am besten untersuchten lichtbildenden Chemikalien. Luminol (5-amino-2,3-dihydro-1,4-phthalazindion) ist eine Substanz, d

Page 234

Literatur 35Unter Verwendung von Bakterien werden diese phagozytiert. Das ist der Grund, weshalb manche Autoren die Messung der CL-Aktivität als Phag

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Literatur 36werden Lichtquanten durch zwei Photomultiplier in Elektronen umgewandelt und ge-zählt. Die Ausgabe des Messergebnisses erfolgt üblicherwe

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Literatur 371983) über einen längeren Zeitraum hinweg durchgeführt. Das Luminometer besitzt eine lichtdichte Kammer, in der die Temperatur regulierba

Page 237

Literatur 382.4.4.3.3.2 Makrophagen Makrophagen in der Zellsuspension aus Milch sind auch in der Lage, Sauerstoffradi-kale zu produzieren. Im Luminom

Page 238

Literatur 39weitere Untersuchungen bestätigten, dass PMN aus der Milch weniger aktiv sind als solche aus dem Blut (DULIN et al. 1988; SMITS et al. 19

Page 239

Literatur 40Mastitisprävalenz in Verbindung gebracht werden kann (s. Tabelle 7) (PAAPE et al. 1978). Zwischen Zellen aus niedrigzelliger Milch und Ze

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Literatur 41wurden an aus Blut isolierten PMN durchgeführt. In aus Blut und aus Milch isolierten PMN kann in der Peripartalperiode eine minimale CL-A

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Inhaltsverzeichnis 2.4.4.3.3 Einflussfaktoren auf die CL-Messung ... 37 2.4.4.3.3.1 Vitalität ...

Page 242 - Milch Blut

Literatur 42In einem anderen Versuch wurden 12 Kühe kurz nach der Kalbung mit E. coli infiziert (DOSOGNE et al. 1997). Einige Tiere hatten prae infec

Page 243

Literatur 432.5.6 Einfluss verschiedener Antibiotika auf die Zellfunktionalität von PMN aus Blut und Milch Einige Autoren untersuchten den Einfluss

Page 244 - 6. Zusammenfassung

Literatur 44nach der Infektion nur 50.000 Zellen / ml Milch aufwies, entwickelte eine akute Masti-tis. Dies deckt sich mit der Beobachtung (SCHALM et

Page 245

Literatur 45In einer späteren Untersuchung dagegen manifestierte sich mit gleichem Ver-suchsaufbau in allen Vierteln eine Infektion mit S. aureus (SC

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Literatur 46beit die Zellaktivität von Tieren mit chronischen, subklinischen Mastitiden unter mo-derat erhöhten Zellzahlen bestimmt. Die gegenseitig

Page 247 - 7. Summary

47 3. Material und Methoden 3.1 Versuchstiere Für die methodischen Versuche mit Blutzellen (Abschnitte 3.9.1 und 3.9.2) wurden Tiere der Klinik für

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Material und Methoden 48eine Gruppe im automatischen Melksystem. Im konventionellen Melksystem wurde zweimal täglich von 4.30 – 6.30 Uhr und von 14.3

Page 249

Material und Methoden 49Die Blutentnahme an den Tieren aus dem Betrieb 1 erfolgte nach dem Melken und an den Tieren aus dem Betrieb 2 unmittelbar dav

Page 250 - 8. Quellenverzeichnis

Material und Methoden 50Abbildung 2: Untersuchungen aus Blut- und Milchproben 3.2.2.3 Viertelhandgemelk (VGH) Im Anschluss an die Entnahme des VAG er

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Material und Methoden 513.3 Allgemeine Probenanalyse 3.3.1 Geräte Autoklav Varioklav® Dampfsterilisator H + P Labortechnik GmbH, Oberschleiß-heim Bl

Page 252

Inhaltsverzeichnis 3.2 Probenahme ... 48 3.2.1 Blut ...

Page 253

Material und Methoden 523.3.2 Glas- und Einmalartikel Glas- und Einmalartikel sind für alle Methoden an dieser Stelle beschrieben. Eindrückstopfen

Page 254

Material und Methoden 53Standardtips, Eppendorf, Hamburg 2 – 200 µl 0030 000.870 50 – 1000 µl 0030 000.919 1 – 5 ml 0030 000.978 Transferpip

Page 255

Material und Methoden 543.3.4 Medien, Puffer und Lösungen 3.3.4.1 Ethanol für die Desinfektion Zur Desinfektion der Zitzen und Punktionsstellen wur

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Material und Methoden 55etwa 5 bis 8 Sekunden in die Lösungen 1, 2 und 3 getaucht und anschließend unter einem dünnen Wasserstrahl abgespült. 3.3.5.

Page 257

Material und Methoden 563.3.6.3 NAGase Für diese Untersuchung wurde 1 ml des VAG verwendet, das bis zur Messung in einem 1,5 ml-Reaktionsgefäß eingef

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Material und Methoden 57Elektrische Pipettierhilfe Hirschmann® Laborgeräte, Eberstadt pipetus® - akku Elektronische Mehrkanalpipette Eppendorf,

Page 259

Material und Methoden 583.4.2 Glas- und Einmalartikel Deckgläschen 18 x 18 mm IDL (190001818), Nidderau Weitere verwendete Glas- und Einmalartikel

Page 260

Material und Methoden 59Bestandteile: NaCl 137,0 µmol / ml KCl 2,7 µmol / ml Na2HPO4 8,1 µmol / ml KH2PO4

Page 261

Material und Methoden 60nommen und verworfen. 1 ml Plasma wurden für die spätere Anfertigung der Milch-zellausstriche (siehe 3.4.6.2.1) in einem Eppe

Page 262

Material und Methoden 613.4.5.2 Mikroskopische Differenzierung der Blutzellsuspension Aus der unverdünnten Zellsuspension wurde ein Ausstrich angefe

Page 263

Inhaltsverzeichnis 3.4 Zellisolierung und mikroskopische Zelldifferenzierung der Zellsuspensionen ... 56 3.4.1 Geräte ...

Page 264

Material und Methoden 623.4.6 Milch 3.4.6.1 Zellisolierung Auf durchgehende Eiskühlung der Proben und aller Lösungen bis zum Abschluss der Untersuchu

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Material und Methoden 63Der letzte Zentrifugationsschritt verlief wie die vorhergegangenen, jedoch betrug die Beschleunigung lediglich 200xg. Das Pe

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Material und Methoden 643.5 Vitalitätsbestimmung aus Blut- und Milchzellen 3.5.1 Geräte Hamburg MS 1 Minishaker IKA® Landgraf Laborgeräte OHG, Lang

Page 267

Material und Methoden 653.5.4.2 Propidiumjodidlösung Als Stammlösung diente 1 mg / ml Propidiumjodid in PBS, welche bei -18° C gela-gert wurde. Die

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Material und Methoden 66Die Auswertung einer Probe erfolgt, nachdem meist mehrere tausend Partikel dieser Probe gemessen wurden. Der an das System an

Page 269

Material und Methoden 67in dem die Partikel als PJ-positiv (angefärbt) bezeichnet werden, wird der Anteil der fluoreszierenden Partikel (hier nur PMN

Page 270

Material und Methoden 683.6 Phagozytoseaktivität aus Blut- und Milchzellen 3.6.1 Geräte Fluoreszenz-Durchflusszytometer, Becton Dickinson, Heidelb

Page 271

Material und Methoden 693.6.4 Medien 3.6.4.1 Gepooltes Rinderblutserum Serumblutproben von mindestens zehn Rindern wurden zentrifugiert (1400xg, 15 M

Page 272 - Danksagung

Material und Methoden 703.6.4.2.2 Arbeitslösung Unmittelbar vor Beginn der Phagozytosemessung wurden zwei verschiedene Arbeitslösungen vorbereitet: E

Page 273

Material und Methoden 71Nach dem Aufrütteln wurde die Mikrotiterplatte in den 37° C-Wärmeschrank gegeben und eine Stunde inkubiert. Nach 30 Minuten w

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